Walldürn befindet sich seit Jahren in einer finanziellen Schieflage, weshalb der Schuldenabbau eines der wichtigsten Ziele ist. Ein weiterer Schwerpunkt wird die Sozialpolitik sein. Im Aufsichtsrat der Stadtwerke wollen wir uns dafür einsetzen, dass die SWW so haushaltet, dass die Strom- und Wasserpreise nicht weiter steigen; genauso wichtig ist es, dass der Stadtbus nicht abgeschafft wird.


Neben der Sanierung zahlreicher Straßen und der Grundschule streben wir an, dass die Nibelungenhalle abgerissen und neu gebaut wird. Hingegen soll es im Gebiet des Vorderen Wasens keine weiteren Bauplätze geben, da der massive Leerstand in der Innenstadt dadurch weiter befördert wird. Für eine Moschee ist ebenso kein Platz wie für Windkraftanlagen oder neue Supermärkte im „Spangel“.


Wir wollen überdies erreichen, dass es ein von FN und RNZ unabhängiges öffentliches Mitteilungsblatt gibt, wie es in anderen Gemeinden der Fall ist.
Wir wehren uns gegen eine Anschlussunterbringung der in Walldürn lebenden Asylanten und fordern im Bereich der Inneren Sicherheit den Erhalt der Polizeiwache in Walldürn.


Den geplanten Bau eines Ärztehauses lehnen wir ab, da es sinnvoller erscheint, neue Ärzte (v.a. einen Kinderarzt) in leerstehenden Gebäuden der Innenstadt unterzubringen.


Darüber hinaus ist es vonnöten, die Wallfahrt besser zu vermarkten und weitere Fördermittel für das Gottersdorfer Freilichtmuseum sicherzustellen.

Nehmen Sie Kontakt zu den AfD-Stadträten Harry Göbel und Alexander Ehrmann auf!
stadtrat.wallduern@afd-nok.de